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Discover new clients through video blogging. (blogpost for Paycall)

Blogpost I wrote for PAYCALL

If you’re a Life Coach who is yet to start video blogging you are quite simply missing out. A great video blog could be your secret weapon transforming the way you do business and introducing you to new clients.

In the video guide below we are going to show you how to utilise your current skill set to create an engaging and unique video blog. The guide is straight forward and informative offering you advice on how plan and execute the perfect video blog. So whether this is your first time in front of a camera or you’re a seasoned video blogger check it out!

We always want your feedback. Did you find our guide helpful? Do you currently video blog? Would you like to hear more? Whatever it is leave a comment below or get in touch we love hearing from you!


 

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Experiment Anzug online bestellen

Eigentlich bin ich ja ein überzeugter „kein Anzug“ Träger aber für die im Sommer anstehenden Festivitäten in der Verwandtschaft möchte ich nun doch mal mit einem solchen auftrumpfen.

Der Besuch im WE war erwartungsgemäss aus preislicher und farblicher Hinsicht nicht sehr erfolgreich und auch mehr ein Bestätigung, den Anzug eben doch online zu bestellen.

Wie erfolgreich dies ist, werde ich hier beschreiben.

  1. Hersteller auf ebay finden: „Interface“ aus Korea, ist seit 12 Jahren im Business und bietet einen Dreiteiler für USD 129.- an.
  2. Sich selber vermessen: Jacke: Shoudler 45, Chest 91, Waist 80, Sleeve 63, Total 72; Hose Waist 80, Hip 100, Thigh 58, Schritt 90, Leg opening 20, Length 105, Front rise: 25
  3. Dem Hersteller die berechnete Grösse (Tabelle auf der Website) und die Farbe senden: Jacke: M, Hose 32, hellblau

Update folgt

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Pinterest

Als Tumblr heavy user und weheartit Lover ist Pinterest für mich natürlich ein must.
Die Site sorgt in Social Media Kreisen schon seit einiger Zeit für Aufsehen und überrascht mit Schlagzeilen wie „Pinterest Drives More Traffic Than Google+, YouTube and LinkedIn“.

 

Doch was ist Pinterest?
Der primäre Nutzen von Pinterest ist Spass und Inspiration. Die Site ist ein riesiges Sammelsurium von aggregierten Bilder (und Videos), die User „gepint“ haben. Dies können kreative Ideen, Produkte, Kunst, Grafiken etc. sein.

Plant man also beispielsweise eine Hochzeit, einen Geburtstag, interessiert sich für Joga-Kleider, Flugzeuge, Stickereien etc. ist Pinterest ein wertvolle Quelle.

Ein neues Bild zu „pinen“ ist ganz einfach: Man trägt die URL der Seite ein, auf welcher das Bild ist und klickt auf „Find Images“ und je nach technischer Integration des Bildes findet Pinterest das Bild.
Als Alternative kann ein Bild natürlich auch hochgeladen werden.

Bilder können sogenannten „Boards“ zugeordnet werden. Boards sind Themen-Schachteln wie beispielsweise „Funny“, „Nice shoes“, „Wedding“ etc. Boards können selber erstellt werden und als User kann man anderen Board „folgen“.

Als Pinterest User kann man nicht nur Bilder selber einbinden sondern auch solche die bereits auf Pinterest sind „repinen“ und einem eigenen Board zuordnen. Diese repinen ist vergleichbar mit reblog bei Tumblr und ein wesentliches Feature der Plattform.

Des weiteren können Pins  kommentiert und geliked werden.

 

 

 

Beispiel: Cape Epic Equipement

Auf dem Project Tumblr http://ridingcapeepic.tumblr.com gibt es eine Subsite „Equipment“ auf welcher ich das Material aufliste und nach dem Race bewerte.

Diese eher langweilige Liste hab ich nun als Pinterest Board namens „Cape Epic Equipement“ angelegt.
Ich habe dazu zuerst ein „Board“ erstellt und dieses freigegeben damit auch andere User ihr Equipement pinen können. Anschliessend habe ich die Hersteller-Websites besucht, das Produkt aufgerufen und die URL kopiert. Zurück auf Pinterest habe ich via „+Add“ die URL eingetragen. Leider verwenden viele Hersteller spezielle Ansichten für ihre Produkte wie beispielweise 360 Grad Ansichten oder Flash. Diese Bilder findet Pinterst nicht. Die Alternative ist ein Upload oder das Produkt auf einer anderen Site wie z.B. amazon zu suchen.

Jeden dieser Pins habe ich meinem Board „Cape Epic Equipment“ zugeordnet.

Wenige Sekunden später hatte ich bereits Repins und Kommentare zu bestimmten Pins. Allen voran ein Produkt-Bild der assos Velohosen. Andere Pinterest User haben diese mit dem repin ihren Board zugeordnet. So ist das Bild beispielsweise beim User Kazie auf dem Board „Makes me laugh!“ oder bei user Kay auf dem Board „Herp Derp“. Witzig zu sehen wie unterschiedliche ein Bild interpretiert wird.

Nach wenigen Minuten hatte ich bereits erste „Follower“. Das sind User die meinem Board folgen und wie auf Facebook die Updates von mir bei sich sehen. Der erste Follower ist ein User namens „Aylio Fitness“

Pinterest bereichert das Web um eine weitere Inspirations Plattform wobei die Differenzierung primär der e-commerce Fokus ist. Für online Shop Betreiber kann eine Präsenz auf pinterest daher durchaus sehr lohnenswert sein.

 

 

 

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Meine Meinung zu Web

Anti-Struktur

Der Erfolg von Seiten wie Tumblr, Pinterest etc. zeigt einmal mehr in aller Deutlichkeit, dass das Mainstream-Web seine sehr linearen und technischen Strukturen zunehmend verliert und organischer wird. Vor wenigen Jahren überbordeten sich die Websites mit Navigationsmenüs, Sub-Sub-Subsites die – abgesehen von sehr technisch veranlagten User – niemand bedienen wollte.
Der Irrglaube, unsere Wahrnehmung wäre im Webcontext nicht fähig Objekte zu differenzieren hielt sich lange. So versuchte beispielsweise Facebook die User dazu zu bewegen die Freunde einzuteilen. Gemacht hat’s fast niemand. Twitter versuchte es mit Listen, die zweifelsohne ganz sinnvoll sind aber auch hier blieb der Erfolg aus.

Der Grund ist einfach: Unser Hirn ist locker fähig unterschiedlichen Content wie bspws. einen Tweet zum Thema „Justin Bieber hat Geburtstag“ von einem solchen zum Thema „Meine Katze liebt das Sofa“ zu unterscheiden und nimmt das Nebeneinander solcher Tweets nicht als störend wahr. Eine Einteilung à la News -> Musik – > Pop -> Stars -> Justin Bieber -> Geburtstag braucht und will niemand. Vielmehr gefällt das Sammelsurium.

Diese Anti-Struktur zu akzeptieren ist gerade im Marketing-Umfeld oftmals schwierig, denn etwas was nicht als lineares Konzept erfasst werden kann, ist oftmals inexistent bzw. kann dem Vorgesetzten nicht als Powerpoint gezeigt werden – und ist daher nicht von Interesse.

Ein oftmals gefordertes akribisch genaues Konzept mit allem Drum und Dran ist in dieser thematischen Web-Welt aber weit weniger entscheidend als das richtige „Feeling“ oder – etwas altmodisch ausgedrückt – das Bauchgefühl für etwas.

Dieses Feeling lebt davon auch mal einfach etwas auszuprobieren. Genau dies benötigt aber in den modernen Unternehmenstrukturen oftmals viel Mut. Dies obwohl ein Misserfolg in einem Trial and Error Kontext viel weniger Aufsehen erregt als wenn dieser bei einem über 4 Monate erarbeiteten Konzept eintritt. Und das kann er auch da.

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Web

Stop downloading. Start uploading.

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Web

Melancholie und Rebellion

Hier zwei prächtige Tumblr-Neuentdeckungen:

Dearphotograph ruft auf zu  „take a picture of a picture from the past in the present.“ und sammelt die Werke. Grossartig.

 

 

 

 

 

 

Tumblr Favorite Nr. 2 dieser Woche ist glittercocaine von Hali, die sich als „I’m part of the dirty, wasted youth“ beschreibt. Ihr Tumblr wiederspiegelt einen Rebellionsversuch der Teenager: Wegknallen.

 

 

 

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Web

The Internet of Things

Ich mag ja Infografiken aber primär aus visueller Sicht. Der Aussage bzw. der Datengrundlagen glaube ich grundsätzlich nie, denn diese sind – sofern überhaupt irgendwo vermerkt – meist alles andere als repräsentativ.
Umso besser also wenn der Content schon gar keinen repräsentativen Anspruch hat. So gesehen bei der  sehr gelungen und umso inspirierenden Infografik zu „The Internet of Things“ von Cisco.

 

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Innovation Web

Digital Publishing Übersicht

Mit der zunehmenden Verbreitung der Tablets stellt sich nicht nur für Magazine und Zeitungen die Frage nach den Digital-Publishing-Möglichkeiten, sondern auch für verlagsfremde Unternehmer wie Produktionsbetriebe und Dienstleister. Deren Fokus sind neben Mitarbeiter- und Kundenmagazinen Anleitungen, Produktprospekte u. ä. Dies kann sehr sinnvoll sein: So kann beispielsweise das mit Tablets ausgerüstete Sales-Team die Produkte im Kundendialog wesentlich besser veranschaulichen oder der Kunde lädt das Magazin selbst herunter und nutzt die vielfältigen Möglichkeiten wie beispielsweise 3D Ansicht.
Bei der Frage ob eine Tablet-Version erstellt werden soll, gilt es vorgängig zu analysieren, wie gross die Tablet-Verbreitung in der Zielgruppe ist und welche Geräte, dass genutzt werden. Ein Unternehmen, welches IT-Komponenten für Designer herstellt, unterscheidet sich diesbezüglich von einem solchen, das Werkzeuge für den Handwerker anbietet.

Vor dem Start gibt es eine Reihe weiterer Überlegungen und Entscheidungen zu fällen. Die meines Erachtens relevanten will ich hier aufzeigen.

 

HTML vs. Adobe Publishing Suite

Adobe Publishing Suite
Adobe präsentierte vor einigen Monaten eine sehr leistungsfähige Umgebung für digitales Publishing auf Android und iOS Endgeräten. Die Suite erweitert InDesign CS 5 und 5.5 mit dem „Folio Builder“ und „Overlay Creator (beide sind in den Folio Producer tools for InDesign CS5 enthalten). Mit ersterem können die Artikel zusammenstellt werden und mit letzerem Mulitmedia-Inhalte eingefügt werden. Dies können z.B. Diashows, Panoramas, Webinhalte oder Videos sein. Die erstellten Files werden mit dem persönlichen Workspace auf digitalpublishing.acrobat.com laufend synchronisiert und können im Webbrowser beschriftet und sortiert werden.

Die gratis verfügbare Adobe Content Viewer App greift nach dem Login direkt auf ebenden Workspace zu und ermöglicht so ein unkompliziertes Preview des Magazins direkt auf dem Device. Diese Preview kann übrigens geshared werden, was sehr nützlich sein kann, für z.B. einen Freigabe. Ein guter Video-Podcast ist hier zu finden.

Diese nahtlose Verknüpfung von InDesign mit digitalpublishing.acrobat.com verpflichtet den User zu einem Acrobat Account. Nur mit den InDesign Erweiterungen alleine ist eine Publikation des Magazins nicht möglich. Die anfallenden Abo-Kosten sind je nach Anspruch unterschiedlich. Eine Übersicht ist hier zu finden.

Die Adobe Lösung ist klar für grosse Unternehmen und Verlage ausgelegt und wird hohen Ansprüchen wie kollaborativem Arbeiten gerecht. Dies schlägt sich in den Kosten nieder; dank der Verwendung von InDesign können jedoch entsprechende Ressourcen gespart werden. Dies insbesondere dann, wenn ein Unternehmen die Print-Version bereits mit InDesign erstellt und über entsprechend Kompetenzen verfügt.

 

 

HTML
Ein im Vergleich zur Adobe Publishing Suite offenes System ist die Websprache „HTML“. Wie bei der Website-Erstellung werden die einzelnen Seiten des Magazins programmiert und mit CSS gestaltet. Um die Stylesheets nicht von Grund auf zu erstellen, lohnt es sich, bestehende Bibliotheken wie beispielsweise Laker zu prüfen. Diese enthalten bereits für Tablet optimierte Files, Frameworks und Styles. Nach Fertigstellung des Magazins kann dieses beispielsweise mit dem Backer EBook Framework und Xcode in eine iOS App kompiliert werden.

Eine auf HTML basierende App ist vor allem bezüglich der Kosten eine Alternative zur Adobe Publishing Suite. Verfügt das Unternehmen zudem über ein engangiertes Webdesign-Team und nutzt HTML-basierte Kommunikationsmittel für z.B. Newsletter, ist eine HTML App sinnvoll. Voraussetzungen, die übrigens durchaus auch Vereine, Clubs und weitere Interessengemeinschaften erfüllen können.

 

Web App vs. Native App

Im Verleich zu einer Native App ist eine Web App eine für mobile Endgeräte optimierte Website. Dank HTML5 können Effekte wie bei den Apps programmiert werden. Im Vergleich zur App wird der Content nicht vorgängig sondern bei Abruf einzeln geladen. Daher sind Web Apps nur sehr bedingt offline verfügbar (siehe HTM5 Cache). Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist, dass Web Apps nicht via App Store publiziert werden. Ein Freigabeprozess seitens App Store-Betreiber wie Apple fällt daher weg. Um auf den Inhalt zuzugreifen lädt der Nutzer dementsprechend keine App herunter, sondern ruft die Site via Webbowser auf, was aus User-Sicht mehr als ein Usability Unterschied ist und sowohl positiv wie auch negativ wahrgenommen wird.
Die Financal Times gehört zu den prominentesten Vertreter der Web Apps. Der Verlag stellte die Native App ein und bietet den Leserinnen und Lesern unter http://apps.ft.com/ftwebapp/ die „neue“ App an. Dieser Umstieg warf in der Branche hohe Wellen und heizte die Diskussionen entsprechend an.

Für einen Entscheid zwischen Web App oder Native App gilt es, primär die Zielgruppe bzw. deren Zugang zum Content zu analysieren. Soll beispielsweise der „surfende“ Nutzer angesprochen werden, welcher via Suchmaschine den Inhalt findet, ist eine Web App sinnvoll. Für diesen Nutzer wäre der ein paar Minuten dauernde Download eventuell eine zu grosse Hürde. Entsprechend locker ist aber die Bindung zum Leser. Eine bereits geladene App bleibt auf dem Tablet gespeichert – zumindest so lange, bis der User sie löscht – und kann Push-Alerts senden.
Ein weiterer wichtiger Faktor für den Entscheid ist das Leser-Bedürfnis nach offline verfügbarem Inhalt. Ist die Verbindung schlecht bzw. besitzt der User keine Mobile-Flatrate, ist der vorgängige Download via WLan attraktiver.

Fazit

Der Entscheid ob und wie man die Leser welche Tablet Devices nutzen am besten bedient, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Der Entscheid wird zudem durch die rasch ändernde Technologie und Verhaltensmuster der Nutzer erschwert. Als Entscheidungshilfe können folgende Fragen zur Orientierung herangezogen werden:

 

– Wie hoch ist das Budget?
– Wird bereits InDesign genutzt bzw. gibt es bereits eine Print-Ausgabe?
– Müssen die Inhalte offline verfügbar sein?
– Wie loyal ist die Zielgruppe?

 

Zu 1: Ist die Adobe Suite finanzierbar, ist dies die beste Lösung.
Zu 2: Die Umstellungskosten auf z.B. HTML müssen mitberücksichtigt werden.
Zu 3: Falls ja ist eine App die einzige Lösung.
Zu 4: Ist die Loyalität sehr hoch, kommt eine Web App eher in Frage.

 

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Innovation Web

lytro

Meine Timeline wir gerade von einem Topic geschüttelt: Lytro.
Dabei handelt es sich um eine neue Kamera welche die Fotografie revolutionieren soll. Der Klou ist, dass der Betrachter der Fotos die scharfe bzw. unschafte Ebene selber bestimmen kann, sprich beim oben eingefügten Foto könnte mit einem Klick die Umgebung schaft gestellt werden. Die Tropfen sind dann entsprechend verschwommen bzw. unschaft. Auf lytro.com sind ein Reihe von Beispielen zu finden.

Ich finde die Idee sehr interessant, glaube aber nicht an eine Revolution. Dem User bzw. Betrachter mehr Möglichkeiten zu geben ist kein zwingendes Erfolgskonzept. Zudem finde ich die Einbindung (via geframetes Flash) nervig. Ich gehe aber davon aus, das Tumblr sehr bald aufrüstet und die Cam da durchaus ihren Anklang findet.

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Anatomy of a Computer Virus