Die VR-Community wartete seit Wochen gespannt auf die Ankündigungen von Meta. Dass am Event eine neue VR-Brille gelauned wird, war schon lange ziemlich klar – und über deren Features wurde wild spekuliert.
Die neue Device bringt so einige an Verbesserungen mit sich. Sehr interessant ist zudem, der Shift zu einer „Hochpreisstrategie“ a la Apple – denn immerhin kostet die Brille knapp $1500.
Die Strategieänderung ist m.E. nachvollziehbar. Einerseits hat sich diese Strategie auch bei iPhone über Jahre bewährt und anderseits fokusiert sich Meta damit auf Kunden, die bereits VR/AR-affin sind. Also weg von der Quantität und hin zur Qualität bzw. zum Upgrade.
M.E. ist eine besser und v.a. bequemere Brille aber auch für die VR-Idee als solches spannend. Die Quest Go und Quest Pro wird in meinem Umfeld oft nach wenigen Minuten als unbequem und umständlich abgestempelt. Das wird bei der Pro sicher anders sein. Oder anders formuliert: Wie lässt sich jemand eher fürs Mountainbiken begeistern? Mit einem 700.- Bike oder einem solches für 4000.-?
So oder so ist klar: Meta ist weit entfernt davon die VR-Pläne auf Eis zu legen.