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Meine Meinung zu

Hardcore Barbie

Es gibt Kunstprojekte, da denkt man „Hm…ähm“ und weiss nicht so recht.
Die Fotoserie von Mariel Clayton gehört dazu. Die Künstlerin inszeniert mit Barbies die brutalsten Szenen um den Zuschauer aufzuzeigen, dass  „life is an hysterically messed up place, and if we don’t laugh at it, we’ll never understand it“.
Ein meines Erachtens interessanter Ansatz. Schade nur, dass sie ihre Arbeit mit „I didn’t have a hard childhood, I was never abused, I’m not an ‘evil, dark or psychologically scarred’ person.“ verteidigt.
Anyway: Provokation ist auch im 2011 durchaus noch möglich. Und vielleicht ist dies Clayton’s einzige wirkliche Motivation. Aber eben: „Hm…“.

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