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Meine Geschichte

Wasser

Der Sommer scheint sich äusserst würdig zu verabschieden. Heute heizt es mit flotten 32 Grad ins Büro. Umso mehr lockt das Wasser. Hier ein paar Fotos vom Utoquai und vom Crestasee am Wochenende.

 

 

 

 

 

 

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Meine Geschichte

Werd

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Pfadi

Homage

Wir haben hier am World Scout Jamboree 2011 Fotografen der Spitzenklasse. Allen voran Mr. Magnus Fröderberg. Hier eine äusserst bescheidene Auswahl seiner Fotos vom Cultural Festival Event.

 



 

 

 

 


 

 

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Pfadi

Simply Running

Ich bin bekanntlicherweise nicht der grosse Runner, aber hier am Abend ode Morgen um das Gelände zu springen ist so richtig cool. Mit rund 7,8km ist die Stecke für meine 4km Tartanbahn gewöhnten Beine etwas viel, aber es ist prächtig all die Aktivitäten zu sehen und den Jamboree Groove zu spüren. Und natürlich ist der Sonnenuntergang hier wunderschön.

 

 

 

 

 

 


 


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Pfadi

Die Spannung steigt

Die Abendstimmung haut uns hier gerade mächtig weg. Schweden präsentiert sich in diesen Abendstunden von seiner besten Seite. Grossartig :)

Gerade eben hat die IST Opening Cerempony stattgefunden, die wie mit einem Liveblogging ins Web uebertrugen. Es war cool die rund 10’000 Leute vor der riesigen Buehne zu sehen, wenn auch die Vorfreue auf morgen die Atmosphaere etwas dominierte… Ja und morgen d.h. in weniger als 1,5h geht’s dann mit der Ankunft der weit ueber 30’000 Teilnehmer so richtig los.

 

 

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Pfadi

Der Sound des IST Camps

Spätabends zurück im IST-Camp zeigt sich dieses mit einem massivem Zuwachs an Zelten und Leuten. Das Village ist wahrhaftig zu einer Stadt geworden in welcher über 7’000 Helfer leben. Grossartig.
Und abends durch solche Areas zu laufen ist so richtig cool. All die Stimmen, Geräusche.. :) Hier ein Ausschnitt:

At IST camp by lioninside

Fotocredit: 22nd World Scout Jamboree Sweden 2011

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Pfadi

Welcome the the World Scout Jamboree

Gestern ging’s endlich los :) Ich reiste via München nach Kopenhagen und weiter nach Kristianstad. Deutschland begrüsste mich mit einem defekten Flugzeug und Schweden mit strömenden Regen. Dafür war der Empfang im Camp umso herzlicher :) Es ist fantastisch zu sehen was hier in den letzten Tagen alles entstanden ist.

Wir verbrachten den Abend mit dem Einrichten des Mediacenters, verkabelten PC’s und zogen Netzwerk- und Stromkabel.
Wie lange es in der Nacht noch regnete weiss ich nicht – nur ein paar Sekunden hörte ich noch den auf das Zeltdach prallenden Topfen zu.

Heute Sonntag blieb’s zwar mehr oder weniger trocken – dafür ist’s mächtig kalt. Mit Winterjacke und Kappe passt’s aber prima.

Wir verbrachten den Tag im Mediacenter, installierten weitere Geräte und erledigten Webtasks. Ja und morgen geht’s mit der Ankunft der IST’s (Helfer) dann richtig los.

 

 

 


 

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Web

The Internet of Things

Ich mag ja Infografiken aber primär aus visueller Sicht. Der Aussage bzw. der Datengrundlagen glaube ich grundsätzlich nie, denn diese sind – sofern überhaupt irgendwo vermerkt – meist alles andere als repräsentativ.
Umso besser also wenn der Content schon gar keinen repräsentativen Anspruch hat. So gesehen bei der  sehr gelungen und umso inspirierenden Infografik zu „The Internet of Things“ von Cisco.

 

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Mächtiges Gewitter

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Vilan – Seewis

Wetterprognosebedingt nahmen wir heute mit der Besteigung des Vilans eine kürzere Tour in Angriff.
Mit der abenteuerlichen Älplibahn, welche zwischen den Weltkriegen vom Militär erbaut wurde, ging’s um 07.30h hinauf zur Bergstation.
Von da aus erfolgte – gestärkt mit einem Nussgipfel – der Aufstieg zum 2’376 m.ü.M. hohen Vilan. Wir liefen mit anständiger Kadenz und erreichten den Gipfel nach einer Stunde.
Der Vilan bietet eine phantastische Aussicht ins Rheintal Richtung Chur und nördlich nach Sargans. Besonders spektakulär präsentiert sich aus der Gipfel-Perspektive der Calanda. Dies da nicht nur die gewohnte flach ansteigende Vorderseite sichtbar ist sondern auch die steil abfallende und steinige Hinterseite.
Nach einer ausgedehnten Rast, nahmen wir den relativ langen Abstieg Richtung Seewis und anschliessend ins Tal nach Grüsch in Angriff.

Die Tour ist äusserst dankbar und gut zu machen. Die Bahnfahrt mit der Älplibahn (Reservation nötig) ist ein gemütlicher Einstieg und auf den relativ schnell zu erreichenden Gipfel führt ein regelmässig steiler Weg auf dem Grat. Der Abstieg mit Blick ins Prättigau führt durch schöne grüne Hänge und Wiesen. Der Weg bis nach Grüsch ist aber je nach Kniezustand etwas lange.

 

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