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Das AI Wheel

Nach ein paar grossartigen KI-Diskussionen mit meinen Freund Manu haben wir zusammen das AI-Wheel entwickelt. Hier ein erster Einblick:

Das AI-Wheel ist ein Framework, das Unternehmen dabei unterstützt, künstliche Intelligenz (AI) erfolgreich zu implementieren und alle relevanten Stakeholder einzubeziehen. Besonders geeignet ist es für Unternehmen, die am Anfang ihrer AI-Reise stehen und erste Schritte in Richtung Automatisierung und Effizienzsteigerung machen möchten.

Funktionsweise:

Das AI-Wheel umfasst drei Kernbereiche: Operations, Product und Services. Diese bilden den innersten Ring des AI-Wheels und verdeutlichen, dass das Potenzial von AI ganzheitlich und bereichsübergreifend analysiert werden sollte.

Der zweite Ring des Wheels besteht aus den sogenannten Impact-Sektionen: Accelerate, Evaluate, Transform und Innovate. Diese Sektionen ermöglichen ein strategisches und fokussiertes Vorgehen bei der Potenzialanalyse.

Für jeden Unternehmensbereich wird mit einer Impact-Sections begonnen, wobei sich Accelerate als einfacher Einstieg eignet. Die Teams analysieren gezielt, wo und wie im täglichen Geschäft eine Beschleunigung von Prozessen möglich ist.

Hier bietet der dritte Ring des AI-Wheels Inspiration: Welche Prozesse können beschleunigt werden? Wo verlieren wir unnötig Zeit? Wo lässt sich automatisieren oder die Qualität verbessern?

In ähnlicher Weise arbeitet sich das Team durch die weiteren Sections des AI-Wheels: Zunächst werden die Möglichkeiten von Evaluate und Innovate untersucht, bevor schliesslich in der Sektion Transform mittel- und langfristige Perspektiven und Visionen entwickelt werden.

Dabei wird die Frage gestellt: Wie wird sich unser Geschäftsmodell verändern? Wo sehen wir unser Unternehmen in fünf Jahren?

Je nach Team und Zielsetzung kann es sinnvoll sein, sich zunächst auf bestimmte Bereiche des AI-Wheels zu konzentrieren, z. B. auf Accelerate und Automatisierung, um erste Erfolge zu erzielen.

 

Damit bietet das AI-Wheel Unternehmen einen strukturierten Ansatz, um das Potenzial von künstlicher Intelligenz strategisch zu nutzen. Es fördert eine umfassende Analyse und schrittweise Implementierung, die es Teams ermöglicht, gezielt Fortschritte in Richtung Automatisierung, Effizienzsteigerung und Innovation zu erzielen.

Egal ob erste Schritte oder langfristige Visionen – das AI-Wheel unterstützt dabei, AI nachhaltig in die Unternehmensprozesse zu integrieren und zukunftsfähig aufzustellen.

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It’s ok to use your dog-name as password

As I mentioned in this post I thought about a way to make password „saver“ (but not super save). In my option the main problem is there is not „physical place“ to collect passwords. We use post-its, used paper etc. That’s why I though about a shiny „All My Passwords“ booklet.
Sure it not a great idea to write all you passwords into a booklet and leave it on your desk. But why not?

This is how my „masterkey password booklet“ works:

  • First you need a masterkey like „bello2012“ or „ilovecars“ or „mycatsnameismia“.
  • The masterkey is the gray area. Example: jkEie7ilovecarsdjwi
  • The booklet provides 20 random passwords but you are able to edit them if needed – with a pen ;)
  • To backup your list take a photo with your smartphone and save it on your Dropbox.

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Notificate.me

Sometimes a notification is just enough. Below a simple wireframe of my app idea „Notificate.me“. As a user you are able to subscribe to a notification like „the ranking list is online“ or „sign up is ready“. No email or phone number needed. As a „notifier“ (event manager etc.) you are able to create and send one notification. You will never how many subscriber you have but that’s ok. It’s like those phone numbers we had to call as kids to know if the hike is gonna happen or not.

Mockup

 

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Jakobsweg mit dem Garmin Edge 810

Mein Vater fährt mit dem Fahrrad in Etappen den Jakobsweg ab. Diesen Sommer startet er in Le Puy und nimmt die Strecke mit dem Ziel St. Jean Pied de Port in Angriff.
Mein Auftrag: Das Garmin Edge 810 so konfigurieren, dass keine zusätzliche Hilfe von oben benötigt wird um ans Zwischenziel zu gelangen.

In diesem Post beschreibe ich wie ich die GPS-Daten einer eingebetteten „Bing“ Map des offiziellen Kartenamtes von Frankreich in ein GPX konvertiert und auf das Garmin Edge 810 geladen habe. Zudem habe ich die OpenSource Map vom Frankreich auf der Gerät geladen.

Schritt 1: Grundlagen Jakobsweg aneignen.

Das Wichtigste ist zu wissen, dass es nicht einen Jakobsweg gibt, sondern ganz viele. Hier eine Übersichts-Karte.
Diese Wege bzw. Abschnitte haben Namen. Jener welcher von Le Puy nach St. Jean Pied de Port führt heisst „Via Podiensis“.

Schritt 2: GPX Datenfile suchen und via gpsies.com auf den Garmin Edge 810 laden.

Zu meinem Erstaunen gibt es keine „offizielle Jakobsweg“ Website sondern diverse Clubs, Vereine, Freunde etc. die auf 1998-Niveau unübersichtliche Websiten betreiben.
GPX Files konnte ich zwar finden aber deren Länge variiert von 600km bis 800km und eine Qualitätsgarantie gibt’s natürlich nicht.

Auf der UNESCO Website glaubte ich diese Qualität zumindest was die Routenbeschreibung betrifft zu finden. Dies tritt zu und v.a. erfuhr ich, dass der Weg gar nicht so wichtig ist, vielmehr sind die Ortschaften entlang des Weges entscheidend. Dies scheint sinnvoll, da das Strassen- und Wegnetz ja dynamisch ist und der Pilgerweg konstant angepasst werden muss.

Gemäss Wikipedia nimmt sich das offizielle Topografie Büro von Frankreich, das FFRandonnee, diesem Problem an. Google sei Dank fand ich die entsprechende Website: Le GR®65 vers Compostelle : le plus mythique. Zu meiner Überraschung kann das GPX weder gekauft noch heruntergelanden werden. Man darf es einzig auf einer eingebundenen Bing-Map anschauen.

Schritt 3: Bing Daten (Waypoints) kopieren und eine GPX Datei erstellen

Via Google fand ich hier den direkten Zugriff auf die Bing Map des FFRandonnee. Da diese dem Amt „gehört“ können die Daten nicht exportiert werden. Die einzige Möglichkeit ist, die Waypoings im Browser als „Quelltext“ anzuzeigen. Nicht erstaunlich, dass Microsoft für diese Darstellung ein eigenes Format bestehend aus „Microsoft.Maps.Location“ Tags gebaut hat.

Leider habe ich keine Script gefunden, welches den ganzen Microsoft Code entfernt und ein sauberes GPX erstellt. Folglich bliebt mir auf die Schnelle nichts anders übrig als ganz traditionell mit der „Suchen – Ersetzen“ Funktion im Aptana Editor (mit TextEdit ist es nicht möglich) das File zu bereinigen.

Ich kopierte den kompletten Inhalt des „Quelltexts“ in ein Textfile und führte u.a. folgende Funktionen aus:

  • Suchen: );var loc_1_0 = new Microsoft.Maps.Location( Ersetzen: <rtept lat=“
  • Suchen: „,“ Ersetzen: “ lon=“
  • Suchen: „);var loc_“ Ersetzen: “ />
  • Suchen: \d_ Ersetzen: „“ (\d ist ein regulärer Ausdruck und steht für irgend eine Zahl)

Anschliessend musste ich noch mächtig rumbasteln und Microsoft Einträge manuell löschen. Interessanterweise war ein grosser Abschnitt der Waypoint-Koordinaten „verkehrt rum“ d.h. das Ziel war der Startpunkt. Da dies meine Route komplett zerstörte, musste ich den bereinigten Quellcode in drei Files unterteilen. Diese ladete ich auf gpsies.com:

  • Erster Abschnitt: Link
  • Zweiter Abschnitt: Link
  • Dritter Abschnitt: Link

Mit der Gratissoftware javawa drehte ich den zweiten Abschnitt und konvertierte alle Files in „Tracks“ (Course wäre auch möglich). Die daraus resultierenden Files habe ich im Text-Editor zusammengefügt und das komplette File auf gpsies.com geladen. Hier der Link.

Die Strecke auf das Garmin Edge 810 zu laden ist mit gpsies.com zum Glück ein Klacks: Ein Klick auf „Export to Garmin“ und fertig.

Schritt 4: Karte auf das Garmin Edge 810 laden

Das Egde 810 kann Topografie-Karten anzeigen. Dies hilft beim Navigieren und z.B. bei Umleitungen den Track wieder zu finden. In der Schweiz verwende ich die offizielle Swiss Topo Karte. Gerade beim Biken ist die sehr genaue Karte hilfreich, kostet aber über CHF 600.-.

Eine Alternative zur offiziellen Topo-Karte – in diesem Fall von Frankreich – ist die OpenSource Map OSM. Diese ist nicht ganz so perfekt. Für den Jakobsweg reicht es aber aus.

Um die OSM Karte zu speichern, kaufte ich eine neue Mini-SD, formatierte diese mit Fat32 und steckte diese anschliessend in den Edge damit dieser automatisch die Dateistruktur anlegen kann (u.a. einen Ordner „Garmin“).

Auf http://fredericbonifas.free.fr/osm/garmin.html lud ich die 850MB grosse OSM Karte von Frankreich runter. Die entzippte Datei kann anschliessend in den Garmin Ordern auf der SD Karte gezogen werden. That’s it.

 

 

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Ride – don’t Run

Heute war der Zürich Marathon. Dieses Jahr war ich nur als Zuschauer dabei. Am Vormittag sah ich gerade noch die Spitzengruppe auf den letzten Kilometer vor dem Ziel: Federleicht und mit einem unglaublichen Speed.

Am frühen Nachmittag dann das Gegenteil: Selbstzerstörung war angesagt. Hinkend, zähneknirschend und durchgeschwitzt schleppten sich einige Teilnehmer des hinteren Drittels Richtung Mythenquai. Und ganz am Schluss folgten dann die Strategen: Langsam aber schön aufrecht und diszipliniert.

Es hat Spass gemacht – auch wenn Zürich am Marathon alljährlich gnadenlos zeigt, wie emotionslos ein solcher Event durchgeführt werden kann. Logistische Swiss Quality – aber der Unterhaltungswert ist jeweils weit unter dem Gefrierpunkt (und warum war das Ziel nicht auf dem neuen schönen Sechseläuten-Platz?)

Cu next year.

zurichmarathon1

zurichmarathon2

zurichmarathon3

 

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Allgemein Innovation

Live Stream im Fitness

Diese Woche fiel der offizielle Startschuss für mein Projekt „Group Fitness Music“. Das Ziel ist es den Group-Fitness-Instructors eine Music Live Stream Lösung anzubieten, welche diese während den Classen einsetzen können. Mit diesem Ansatz unterscheidet sich dieses Projekt von der Vielzahl an Produkten welche direkt den Kunden bzw. den Fitnessbesucher ansprechen.

Zusammen mit dem Indoor Cycling Guru der U.S. haben wir eine erstes Konzept für eine Software erstellt und die Möglichkeiten evaluiert. Zusätzlich bekamen wir bereits jetzt unzählige Inputs von Instruktoren. Grossartig :)

In der letzten Woche fanden spannende Gespräche mit Spotify, Deezer und Seedrs statt. Die beiden ersten sind sehr innovative europäische Unternehmen, welche ihren Nutzern auf Abo-Basis Musik anbieten.
Unsere Idee ist, eines dieser bestehende Systeme zu nutzen und für unseren Zweck zu optimieren. So wie es aktuell aussieht wird dies Deezer sein.
Wer mehr Infos möchte, Inputs hat etc. kann sich gerne melden.

Keep it up

 

 

 

 

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Trends and the projects I’m working on

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Downhill 2013

Back in the days… damals als Downhill Skateboarden rückblickend kurz vor dem „gesellschaftlichen“ Aufstieg stand, ich meine abendlichen Freerides den Heinzenberg runter machte und der Asphalt während zwei Wochen zwischen Scheid und Tomils glühte – ja damals sprachen zwar einige schon von der Olympiade aber, dass ein Downhill-Rider mal in einem Mercedes TVC mitmacht, hätten wir wohl nicht gedacht.

Downhill Skateboarden hat sich unglaublich entwickelt. Die Fahrtechnik scheint für mich wie von einem anderen Planeten. Crazy.

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Nebel

Nur für’s Protokoll: 24. September 2013, 08:12, Nebel auf dem Balkon

(danach risse es dann aber auf)

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Airpoll Shooting

Ich liebe Drohnen, weil man damit beispielsweise grossartige Videos von Radfahrer (by Mr. Ivon Vite) machen kann. Gestern shootete ich die Jungs von AirPoll. Die vier Studenten haben ihre High-tech Drohne selber gebaut und fokussieren eher auf den funktionellen Ansatz von Bildern aus der Luft. Hier ein Sneak-Peek.

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