The soldier decided to desert his dessert in the desert.
Kategorie: Allgemein
Atelierplatz zu vermieten

Per 1. August wird bei uns im Atelier an der Kalkbreitestrasse 98, 8003 einer von vier Arbeitsplätzen frei. Die gesamte Fläche des Lokals misst 70m2 aufgeteilt in drei Räume (Sitzungraum, Küche, Arbeitsbereich). Die Miete beträgt 490.- exkl. NK. Das Atelier ist ein ehemaliges Ladenlokal mit grossem Schaufenster und wurde vor zwei Jahren komplett und wertig renoviert. Wir sind eine Werbagentur und bevorzugen daher Stilles Gewerbe.
Besichtigungen nach Absprache jederzeit möglich. Bitte melden bei clemens.bartlome@daviesmeyer.ch
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Richtige Temperatur
Obwohl zu heisser bzw. zu kalter Kaffee für mich nicht ein riesiges Problem darstellt, finde ich die Idee von „Joulies“ noch lustig.
Reunion 2011, London. Muss man dazu noch etwas sagen? Eigentlich nicht. Ausser vielleicht, dass die Gründung der WG „Mühle“ doch schon satte zehn Jahre zurückliegt.
Es hat mächtig Spass gemacht und mit der Vermutung, dass der eine Drittel der Gründungsväter noch ein paar Jährchen auf der Insel bleibt: Es wird eine „Reunion 2“ geben. Und zwar vor 2021.

„Südlich von Zürich“ hiess der Plan und der äusserst nette Herr am Last-Minute Schalter am Flughafen Kloten meinte „Teneriffa, morgen 1100h„.
Zurück zu hause checken wir auf Google Maps wo die Insel liegt, packten Badehosen und Shorts ein, buchten das Hotel (Hesperia Troya) für die erste Nacht und freuten uns mächtig auf eine Woche „Sommersonnenschein“.
Nach der Ankunft am Samstagnachmittag ging’s mit dem ÖV nach Adeje, der Party-Metropole von Teneriffa. In der Zwischensaison ist davon aber – abgesehen von den nicht sehr schönen „Betrink dich hier“ Leuchtanzeigen – wenig zu spüren.
Nach eineinhalb Tagen chillen am Stand und am Hotelpool reisten am wir am Montag mit dem ÖV weiter Richtung Norden nach Puerto de la Cruz. Da verbrachten wir drei prächtige Tage am schwarzen Strand, in der künstlichen Badelandschaft Lagos Martianez – und schlafend im Hotel.
Am Donnerstag mieten wir einen Skoda, fuhren nach Garachico und übernachten da zum ersten Mal nicht in einem Silohotel (die auch ihren Reiz haben) sondern in einem äusserst hübschen Hotel namens La Quinta Roja.
Am Freitag prügelten wir den Skoda dann Richtung Vukan. Ein äusserst prächtige Strecke in einer sehr faszinierenden Landschaft mit tiefen Täler, schwarzem Gestein und abenteuerlichen Kurven. Die Fahrt mit der Luftseilbahn auf den Gipfel aka Krater liessen wir dann aber bleiben.
Den letzten Abend verbrachten wir in der Hauptstadt – und nach einer kleinen Shopping-Tour ging’s am Samstag dann Richtung Flughafen und nach hause.
Hier noch ein kurzes Review:
– Teneriffa ist für einen verlängerter Sommer ein sicherer Wert. Wir waren Ende Oktober da, konnten baden, in der Sonne liegen.. Sprich: Kompromissloses Flip-Flop Wetter :)
– In der Zwischensaison sind die Touristen praktisch nur Senioren aus Spanien und Deutschland. Die Atmosphäre ist entsprechend entspannt. Partypeople sahen wir praktisch keine.
– Das Preis-Leistungsverhältnis in den Hotels ist sehr gut. Gerade das Beatriz Atlantis ist sehr zu empfehlen.
– Wie in jedem Reiseführer empfohlen, lohnt sich der Ausflug ins Innere der Insel, vorzugsweise mit einem Mietauto.
– Das Essen und der Kaffee ist nicht wirklich gut. Wirklich fein haben wir nur in der Mama Rosa in Arona gegessen. Den besten Kaffee gibt’s im McDonalds.
– Einige der Endlosstrassen sind durchaus skatebar :)
Heute Abend um ca. 20:30h findet die Twink statt.
Twink ist eine Twitter Live-Stream Session an einer Bushaltestelle. An die Rückwand der Haltestelle und direkt über den Köpfen der Wartenden werden Tweets mit den Hashtags #twinkleft und #twinkright projiziert. Eine ustream Live Übertragung bringt die Daten zurück ins Netz.
Die Performance kann auf der dieser Site mitverfolgt werden. Und: Unbedingt mittweeten :)
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Mann trägt wieder kurz
… hat mir die Coiffeuse erzählt. Und dann hat sie noch erzählt, dass mann mit einem Ed Hardy T-Shirt nicht ins Hive rein darf. Letzteres betrifft mich nicht im entferntesten, ersteres jetzt schon.
Und a propos: „Metrosexuel ist extrem unglaublich out“:
Fast nichts passiert
Ich habe diesen Clip gestern Abend mehr aus ästhetischer Sicht denn aus Tagesaktualität aufgezeichnet. Im Nachhinein scheint mir jedoch letzteres um einiges relevanter.
Traditionen
Allen Revolutionen zum Trotz: Was wären wir ohne Traditionen? Und es muss ja auch nicht immer ein gesellschaftlicher Zwang sein – sondern z.B. der immer gleiche Kuchen zum Geburtstag. Grossartig.