Kategorien
Ferien

Genova

Ich finde Genua grossartig. Wohl nirgends sind so viele Gegensätze auf so kleinem Raum zu finden. Riesige Palazzos neben in sich zusammen fallende Ruinen, enge und sogar am Tag beleuchtete Gassen führen runter zum offenen Hafengelände, Kreuzfahrttouris vermischen sich mit gestrandeten Immigranten aus Afrika. Einzig der Kaffee ist eintönig, dies aber auf höchstem Niveau. Herrlich.

flagge

Su

Hafen

palazzo

Bogen

Fleisch

 

house

boden

Bruecke

Milano

Milano

 

Kategorien
Ferien

13 Tage Los Angeles und San Diego

Mit den tagesaktuellen Posts hat’s nicht so ganz geklappt. Hier nun das ganze Tagebuch unserer Ferien in Los Angeles und San Diego. Viel Spass beim Lesen. Und Fragen können gerne als Kommentare oder auf formspring gestellt werden.

Tag 1

Ich bin endlich mal wieder in Kalifornien. Und so einiges erinnert mich an meinen letzten Aufenthalt hier.
BTW: Damals startete ich meinen Blog und zwar mit täglichen Videos, die ich auf meiner Page geposted habe – Youtube etc. gab es zu dieser Zeit noch nicht. Heute – gerade mal fünf Jahre später – sind vBlog bereits oldschool, dennoch versuche ich ein Comeback. Hier geht’s zu den Clips.

Heute morgen flogen wir sehr, sehr früh mit Zwischenhalt in London nach LAX. Angekommen holten wir gleich mal unseren Rental ab und versuchten die Strasse Richtung Venice zu finden. Und das klappte gar nicht so schlecht. Wir checkten kurz später im Hotel Venice Beach Suites & Hotel ein, parkten das Auto am falschen Ort (80 USD Busse am nächsten Tag) und liefen die Touristenmeile von Venice runter. Dazwischen steuerten wir noch einen T-Mobile Store an und ich kaufte mir da eine Prepaid-Karte für 30USD mit 500MB Datentransfer. Auf dem Weg zurück kamen wir noch beim Velo-Shop Venice Cruisers vorbei und unterhielten uns da ausgiebig mit dem Besitzer über Fixies, Trends (u.a. sehr farbige Velos) und seine Idee Ausflüge in europäisches Städte mit dem Single Speed anzubieten.
Wir genossen noch etwas die Abenddämmerung und den Stand und legten uns Jetlag sei Dank früh ins Bett.
Kloten

Lincoln Blvd

Sk8park Venice

Tag 2

Dank Zeitverschiebung um 06:30h erwacht, dank kalten Wasser dann aber doch bis 10:00 im Hotel geblieben und auf den Sanitär gewartet. Anschliessend ging’s Richtung Süden nach Malibu und weiter nach Santa Barbara. Da haben wir das Santa Barbara Courthouse Gebäude besucht, welches für U.S.-Verhältnisse erstaunlich historisch ist, danach die schon fast obligaten Levi’s Jeans zu einem Schnäppchenpreis gekauft und zum Tagsabschluss auf den Riesen-Pier spaziert. Letzteres war ziemlich falsch, denn dieser ist auch mit schwerem Gefährt befahrbar. CA wie es sein muss. Prächtig.
Nach dem Abendessen im The Palace Grill (populär und ok, aber kein Must, das Personal ist sehr freundlich) gingen wir ins unser Hotel, das Avania Inn (einfach aber ganz ok).

Santa Barbara

Tag 3

Santa Barbara ist wirklich ganz angenehm und ideal um sich auf die Ferien einzustimmen. Wir schlenderten die State Street – die zentrale Achse da – hinauf und machten die ersten Einkäufe. Online Shopping sei Dank sind die Fashion-Preise nicht mehr ganz so überraschend – aber trotzdem crazy. Und bei LEVIS läuft gerade eine Promo “Buy for 200 USD and pay 75 USD less”. Auch ganz ok.
Am Nachmittag ging’s an die Butterfly Beach chillen. Ein prächtiger Ort – gefunden dank der sich sehr bewährenden Kombination foursquare-Lonely Planet.
Gegen abend cruisten wir zurück nach LA und checkten im Hotel Mosaic Hotel (sehr empfehlenswertes Hotel) in Beverly Hills ein. Abendprogramm war das obligate Kodak Theatre und Sushi essen im Yamashiro Restaurant (gute Aussicht auf LA, Essen auch ok, Parkplatz kostet extra und es wäre ein schöner Spaziergang da rauf) mit Blick über LA.
Beach Santa Barbara

Highway Santa Barbara

Tag 4

Das Hotel ist wahrlich eine gute Adresse. Zimmer und Bett sind prima. Nur der Lift ist “out of order” aber das Personal entschuldigt sich mehrmals täglich dafür und der Hotel-Manager hat extra einen Brief geschrieben – und die Parkgebühr erlassen ;)

Nach dem Starbucks* Frühstück (*inkl. Celeberty Spot Potential) spazierten wir den Rodeo Drive hinauf, amüsierten uns an den „Fassaden“-Stores, assen griechischen Salat und Kartoffel Plätzli, relaxten im Hotel, tranken Kaffee, reservierten einen Termin beim von foursquare User empfohlenen Coiffure, schauten bei Mr. Tony Alva* in der Gallery rein (*der leider nicht da war, weil er nur frühmorgens kurz reinschaue und dann den ganzen Tag surfen geht), besuchten einen Vans Store und dann noch einen, gaben da erfolgreich die unterschiedlich grossen Schuhe zurück und prügelten den Hyundai den Mulholland Drive hoch.

Auch ja und Abendessen gabs im Vaganer-Reschti Real Food Daily (wir wollten eigentlich nur das WC nutzen). Ok, ich bestelle nie mehr glutefree Pizza.

Rodeo Drive

Mulholand Drive

Tag 5

Wie bereits erwähnt erschien gestern im Tab “populäre Orte” auf foursquare den Coiffure-Salon Planet Salon – und diesen steuerten wir heute Vormittag an. Ich vergnügte mich in den drei Stunden Wartezeit im Starbucks am Rodeo Drive, sortierte Fotos, bloggte, checke Mails etc. und besuchte die Bank of America.

Seit dem 2005 habe ich da nämlich ein Konto welches ich primär für Einkäufe im U.S. iTunes nutzte. Da das Konto immer noch auf meine ehem. US-Adresse lautet (ansonsten funktioniert’s nicht mit dem Einkaufen) bekam ich die neue Kreditkarte jedoch nicht zugeschickt. Ich wollte daher eine neue Karte beantragen und meine Adresse ändern – um diese nachher wieder zu ändern.
Der nette Bankangestellte konnte jedoch keine neue Karte anfordern, da das Konto in San Francisco eröffnet wurde und sein Zugriffsradius da nicht hinreicht. Er eröffnete mir daher einfach eine neues, schickte mit zum Cash-Schalter, wo ich mein Geld vom alten Konto abhob, damit zurück in sein Kämmerlein lief, es da hinlegte um es anschliessend via
ATM auf meine neues Konto zu zahlen. Crazy aber jetzt habe ich eine temp. Karte und zu hause liegt dann wahrscheinlich schon die neue :)

Nach dem Coiffuretermin suchten wir einen T-Mobile Store auf um mein Datentransfer Volumen wieder zu füllen, die 500MB waren natürlich schnell weg ;). Ein Reload ist jedoch nicht möglich – aber für 1.45USD gibt’s einen DailyPass – d.h. unlimitiert Web für 24h :) Grossartig.
Einen Kaffee später cruisten wir in die Downtown area und checkten da im sehr auf Business ausgerichteten Hotel Hilton Checkers Los Angeles Hotel (gut gelegen, Hilton-mässig sauber und gepflegt) ein.
Wir liessen das Auto für 30USD extra in die Hoteleigene Parkgarage fahren und spazierten durch den super-cleanen und mit all den Wolkenkratzer ganz eindrücklichen Financal District. Im Vergleich zu Beverly Hills eine komplett andere Welt, die zumindest mein Fisheye sehr freute.
Der Abstecher auf den Turm der Los Angeles City Hall blieb leider aus, da diese schon geschlossen war.
Zurück in der Strasse des Hotels assen wir Burrito im Chipotle Mexican Grill und gingen im Hotel Pool auf dem Dach baden. Und das war so richtig grossartig surreal :)

Financal District

San Diego City Hall

LA Downtown

Hotelpool

Tag 6

Wir wollten heute noch etwas mehr „Downtown“ erleben, verstauten daher unser Gepäck im Auto, liessen diese aber im 30USD/day Hotelparking stehen und machten einen zweiten – diesmal erfolgreichen – Versuch mit dem Besuch der Los Angeles City Hall. Das lohnt sich definitiv: Die Sicht von da oben ist wirklich prächtig. Anschliessend ging’s in das Museum Of Neon Art, eine sehr kleines Museum mit ganz spannenden und natürlich sehr farbig blinkenden Installationen.
Noch mehr Kunst gab’s dann dank foursquare in der Crewest Gallery, welche jedoch gerade „Graffiti Kunst“ ausstellte, was ich eigentlich ganz cool aber nicht wirklich super, super finde. Anyway: Der Gallerist  war ganz nett, gesprächig und empfahl uns noch das Bradbury Building zu besuchen. Ein guter Tipp, denn das von aussen unscheinbare Gebäude
hat’s wirklich in sich. BTW: Gegessen haben wir im Blossom Vietnamese und das ist sehr zu empfehlen.
Ja und dann ging’s zurück durch den Old Town District zum Hotel, wo der Portier uns unseren super Hyundai vorfuhr.

Auf dem Weg Richtung Norden besuchten wir das American Apparel HQ und den Showroom – welcher exakt so aussieht wie in Zürich. Ausser natürlich die Preisschilder. Eine Hose und ein T-Shirt später entschlossen wir uns spontan doch noch zum Stapels Center zu gehen.
Leider fand an diesem Abend kein Match statt, da die Lakers gerade auswärts spielen – und der von einer Bohrmaschienenmarke gesponsorte Box-Match vermochte uns auch nicht so wirklich zu überzeugen.
Nach einem Zwischenhalt in einem In-N-Out-Burger (der erste Hamburger auf U.S. Territorium), prügelten wir unseren Hyundai in der Abendsonne Richtung Laguna Beach und checkten da rund 1.5 Stunden im Art Hotel – Laguna Beach ein. Abendprogramm war unausweichlich TV: die Vorbereitungen des Royal Weddings.

Downtown LA

Downtown LA

Industrieviertel

In and Out Burger

Tag 7

Heute war Beach-Day – und zwar so richtig. Dies war zumindest der grosse Plan. Die Temperatur und der heftige Wind am Main Beach Park spielte da aber nicht so wirklich mit. Daher liefen wir durch die Anhäufung von Häuser in Laguna Beach, was ganz gut ist um zu sehen, dass es da nichts zu sehen gibt.
Ganz prächtig ist hingegen der Aussichtspunkt Heilser Park, unmittelbar vor einem mexikanischen Restaurant und ganz in der Nähe des Laguna Art Museum gelegen, sieht man von hier aus die ganze „Main Beach“ – und trifft mit etwas Glück Einheimische, die natürlich sofort einen Small-Talk starten.
Um unseren Beach-Plan dann doch noch zu realisieren, suchten wir nach dem Mittag die Crescent Bay Beach auf  welche – gemäss einem Foursquare User – der schönste Strand in Sounthern California sei. Ob’s das ist kann ich nicht beurteilen – nur, dass es da wirklich ganz, ganz grossartig da ist. Der Stand ist in einer Bucht und nur via einem
steilen Fussweg zugänglich.
Wir genossen die Sonne, schauten den vorbeischwimmenden Walen (was richtig cool aber nicht unbedingt normal ist) und den Surfer zu und vertrieben die Albatrosse von unserem Essen. Abendprogramm war Reis essen gehen: “Only rice???”, “Yes”.

Laguna Beach

Wipe out

Wal

Tag 8

Heute vermisste ich das Jetleg. Tagwach war nämlich um 0700h und das fühlte sich schon sehr früh an. Der Tagesplan hies “Starbuck – San Diego – Meet&Greet friends&family – Social Media Camp”. Das Programm
ging prächtig auf: Das Starbucks war um die Ecke, der Highway relative leer und die Familie bereits auf.

Pünktlich um 09:50 checkte im Sony Electronics building 1 in San Diego ein und nahm am ersten Panel teil.
Das Camp war recht spannend. Neben den Diskusionssrunden mit ziemlich hochkarätiger Besetzung (u.a. Calvin) hielten verschiedene Referenten Keynotes zu Themen wie Enterpreneurship, Video Blogging Tools – und
natürlich Social Media Marketing. Ziemlich ähnlich wie bei uns also. Auch die Atmosphäre war ebenso entspannt. Auch sind die Social Media Guys hier wie erwartet relaxed – aber nicht etwa funky und hip.
Was mich jedoch etwas neidisch werden liess ist die hier gepflegte „go and try it“ Stimmung.. Klar darf man sich als Europäer und erst noch Schweizer nicht von dieser sehr positiven Stimmung blenden lassen – aber trotzdem ist schon offensichtlich, dass gerade hier in CA sowohl Brands wie auch User tendenziel wohl offener für neue Features, Services etc. sind. Zudem ist Social Media Marketing hier als „Trial&Error“-Feld akzeptiert. „Nummesr“ und „Analytics“ sind natürlich ein Thema – aber nicht von so grosser Bedeutung, wie wir das in der Schweiz erleben.
Ach ja und wenn die Social Media Spezialisten hier etwas wirklich verdammt gut beherrschen, dann ist es Self-Marketing ;). Und dies auch gerne in Verbindung mit Brands.
Nach dem Meeting ging’s dann zurück ins California Suites Hotel chillen und im Aladdin Mediterranean Restaurant essen.

Social Media Camp San Diegoe

IMG_1056

Tankstelle

Tag 9

Heute Vormittag ging’s in das Monstereinkaufszentrum hier gleich um die Ecke mit dem Ziel, die Einkäufe für den BBQ am Stand zu erledigen. Einkaufszentren in den US sind ein sicheres Abenteuer und wenn man als Werber die Displays da sieht, läuft man in Gefahr Komplexe zu bekommen.
Ja und dann stand ein weiterer Einkauf auf dem Programm: Ein Tablet. Nachdem ich mir den Kauf ein paar Monate überlegt haben, entschloss ich mich halbherzig jetzt doch noch so ein Ding zu kaufen. Dies in der Hoffnung eine App darauf entwicklen zu können. Das Xoom von Motorola erschien mir ganz vernünftig, wenn auch mächtig teuer. Um ganz in US-Manier etwas zu sparen, wollte ich ganz clever einen foursquare Check-In Coupon einlösen. Bei RadioShack oder Macy’s gibt’s z.B. 10% auf alles. Tja nur führen beide Retailer das Produkt nicht. Daher steuerte ich dann doch in einen BestBuy und zahlte brav vorgezogene Recycling Gebühr und Steuern. Aber der Kaufpreis war natürlich immer noch um einiges günstiger als in Deutschland.
Den foursquare Coupon lösten wir dann im Hooters of Mission Valley neben dem BestBuy ein – da gibt’s 5 fritierte Flügel for free ;)
Anschliessend navigierte uns Google Maps zur La Jolla Shores Beach. Da war dann auch schon der Rest der Familie. Nach einem kurzen Schwumm in den mächtig hohen Wellen warfen wir die Grills an und genossen BBQ mit Sonnenuntergang. Und ich verlor meine Brille.
Kaum zurück im Hotel stand ein Nachbar unter der Türe und erzählte, dass soeben das reguläre Radioprogramm unterbrochen wurde um zu verkünden, dass Osama Bin Laden tod sei. Was für ein Zufall, dass wir gerade hier sind. Wir schauten noch kurz die Rede zu Nation, sortierten Fotos und packten das Xoom aus.

BBQ

Beachguard

Abendstimmung

Tag 10

San Diego ist das Viznau der Schweiz – also sehr, sehr viel Navy mit eigenem Hafen etc. Und einem Museum Flugzeugträger namens “Midway”. Dieser wurde eigentlich für den Weltkrieg gebaut, war aber erst fertiggestellt, als der Krieg beendet war. In den folgenden Kriegen im Vietnam etc. kam das Riesending aber natürlich ausgiebig zum Einsatz.
Wir fuhren am Vormittag in den Hafen, liessen und mit einem selbstbewussten “Welcom on board” empfangen, rüsteten uns mit dem
Audioguide aus und folgten den gelben Nummern durch Kajüten, Komandozentralen etc. Es war sehr spannend insbesondere natürlich die Führung durch den Tower welche ein Veteran machte. Überhaupt sind alle Guides Veteranten, was das Ganze natürlich authentischer macht. Und ehemaligen Soldaten sind ganz im Einklang mit den Beschriftungen und den Tonspuren natürlich äusserst stolz auf das Ganze. Kritik oder zumindest Diskussionsanlässe ist nicht zu erwarten. Muss aber eigentlich auch nicht sein. Krieg oder eben Militär ist hier eine Industrie und ein Berufsumfeld wie jeder andere auch. Es geht darum den Job gut auszuführen und wenn man das macht, wird man gefeiert. Hier heisst dieser Job z.B. Kampfpilot.
Anschliessend fuhren wir über die recht eindrückliche und an eine Achterbahn erinnernde Coronado Bridge nach Coronado. Der Stand da ist riesig, schon fast weiss und ungewöhnlich clean. Wir setzen uns in den äusserst bescheidenen Schatten einer Palme und packten das im Ralph’s eingekaufte Pick-Nick aus. Dieses wurde jedoch wie wir auch gandenlos sandgestrahlt. Anschliessend ging’s nach einem Frappuchino Abstecher zurück zum Hotel an den Pool.
Gegen Abend fuhren wir auf einen Sprung in das Fashion Valley Mall, die Ferien neigen sich ja schliesslich bereits dem Ende zu.. Kauften Jeans und noch mehr Jeans und assen in der Cheesecake Factory da Abendessen.

Midway Veteran

Auf der Midway

Tag 11

Da ich ja bei den Nachtaufnahmen am Sonntag meine Sonnenbrille verloren habe, wollten wir heute kurz bei einem Store in der Umgebung vorbei und da eine neue kaufen gehen. Da in den U.S. jedoch schwarz bei den Sonnenbrillen absolut dominiert und der Verkäufer meinte andere Farben brauchen nur Platz, war dieser Ausflug nicht sehr erfolgreich. Wir schauten dann noch in einem Monster-Sport-Store vorbei und kauften da etwas ein. Die Preis sind einfach schon crazy… Anschliessend ging’s an die University of California, San Diego Yves besuchen – er forscht hier nämlich im Medizin-Bereich. Ja und die Uni war wie erwartet riesig, riesig. Die Gebäude sind völlig zusammengewürfelt aber es hat viel grün, nette Kaffee etc. „Von aussen“ also durchaus ein Ort um zu studieren. Als Nicht-Asiate fällt man jedoch ziemlich auf. Nach dem griechischen Fast-Food Mittagessen (der Burger King da hat übrigens 24h offen) cruisten wir der Küste entlang Richtung ‪Cabrillo National Monument‬‎. Eine sehr schöne Strecke inkl. rülpsenden Seelöwen und schönen Villen. Der Park war leider schon geschlossen, aber der Friedhof da draussen ist auch recht ausdrücklich und ein Ausflug wert. Anschliessend fuhren wir der Küste entlang weiter bis zur Mexikanischen Grenze bzw. der mächtigen Mauer da. Abendessen gab’s in der Cucina Italiana.

Armeefriedhof

Grenze zu Mexiko

Tag 12

Heute besuchten wir das bekannte Gaslamp Quartier in San Diego und liefen da etwas herum. Nicht gerade ein Wahnsinnsort aber immerhin fanden wir einen Sonnenbrillen Store mit farbigen Brillen. Mittagessen kauften wir wieder im Ralph’s und fuhren anschliessend zum Balboa Park. Das ist ein riesiges Areal mit Zoo, Museen und kitschigen Gebäuden etc. Wir besuchten das Museum of Photographic Arts, welches gerade ein grossartige Ausstellung zum Thema „Streetwise“, 60er Jahre Fotografie hatte, und das San Diego Hall of Champions Sports Museum, welches gerade die Ausstellungen umbaute. Die Baseball, Football und Basketball Räume blieben aber natürlich verschont und waren recht spannend. Am Abend traffen wir die restliche Gruppe in Old Town San Diego State Historic Park und gingen in einem mexikanischen Restaurant essen und den Abschluss der Ferien feiern. Zurück im Hotel ging’s mit dem Packen los..

Frühling

IMG_1042

Tag 13

Erstaunlich pünktlich um 08.00 fuhren wir los Richtung LA. Der Verkehr und der Starbuck Kaffee waren gut und wir kamen gute 2.5h später in LAX an. Da suchten wir die Departure Zone (ist im 1. Stock) und versuchten einzuchecken. Dies war leider nicht möglich, da wir zu früh waren.. Tja, wir schleppten die Koffer zurück zum Auto und cruisten etwas umher, assen den zweiten Burger und ich kaufte den falschen Stromadapter für mein Tablet.. Zurück beim Flughafen, gaben wir schweren Herzens unseren Hyundai zurück, checkten ein und waren überrascht, dass wir 10min später schon am Gate waren. Ja und dann ging’s via London zurück nach ZHR.

IMG_1061

Grossartig war’s :) Viel gesehen, viel erlebt, viel aber nicht zuviel gemacht. Besonders schön war natürlich  Friends&Family in San Diego zu treffen.

Und ja die Auto wurden tatsächlich etwas kleiner und die Rezession ist da noch nicht durch (Coupons sind schwer im Trend). Was mich besonders beeindruckt hat, ist wie ein Smartphone diese Art von Ferien prägt. Wir nutzen mein Nexus S als Navigationsgerät mit Google Maps, konnten so nicht nur problemlos Strassen finden sondern suchten gezielt nach Starbucks, Tankestellen etc.. Zudem nutzten wir ergänzend zum Reiseführer foursquare und Tripadvisor für Bewertungen von Restaurants, Stränden, Hotels etc. Und dank Twitter erfuhr ich vom Social Media Camp und lernte da spannende Leute kennen… Ja und das ist erst der Anfang.

IMG_1006

 

Kategorien
Allgemein Ferien

Teneriffa

„Südlich von Zürich“ hiess der Plan und der äusserst nette Herr am Last-Minute Schalter am Flughafen Kloten meinte „Teneriffa, morgen 1100h„.
Zurück zu hause checken wir auf Google Maps wo die Insel liegt, packten Badehosen und Shorts ein, buchten das Hotel (Hesperia Troya) für die erste Nacht und freuten uns mächtig auf eine Woche „Sommersonnenschein“.

Nach der Ankunft am Samstagnachmittag ging’s mit dem ÖV nach Adeje, der Party-Metropole von Teneriffa. In der Zwischensaison ist davon aber – abgesehen von den nicht sehr schönen „Betrink dich hier“ Leuchtanzeigen – wenig zu spüren.
Nach eineinhalb Tagen chillen am Stand und am Hotelpool reisten am wir am Montag mit dem ÖV weiter Richtung Norden nach Puerto de la Cruz. Da verbrachten wir drei prächtige Tage am schwarzen Strand, in der künstlichen Badelandschaft Lagos Martianez – und schlafend im Hotel.

 

 

Am Donnerstag mieten wir einen Skoda, fuhren nach Garachico und übernachten da zum ersten Mal nicht in einem Silohotel (die auch ihren Reiz haben) sondern in einem äusserst hübschen Hotel namens La Quinta Roja.
Am Freitag prügelten wir den Skoda dann Richtung Vukan. Ein äusserst prächtige Strecke in einer sehr faszinierenden Landschaft mit tiefen Täler, schwarzem Gestein und abenteuerlichen Kurven. Die Fahrt mit der Luftseilbahn auf den Gipfel aka Krater liessen wir dann aber bleiben.
Den letzten Abend verbrachten wir in der Hauptstadt – und nach einer kleinen Shopping-Tour ging’s am Samstag dann Richtung Flughafen und nach hause.

 

 

Hier noch ein kurzes Review:

– Teneriffa ist für einen verlängerter Sommer ein sicherer Wert. Wir waren Ende Oktober da, konnten baden, in der Sonne liegen.. Sprich: Kompromissloses Flip-Flop Wetter :)
– In der Zwischensaison sind die Touristen praktisch nur Senioren aus Spanien und Deutschland. Die Atmosphäre ist entsprechend entspannt. Partypeople sahen wir praktisch keine.
– Das Preis-Leistungsverhältnis in den Hotels ist sehr gut. Gerade das Beatriz Atlantis ist sehr zu empfehlen.
– Wie in jedem Reiseführer empfohlen, lohnt sich der Ausflug ins Innere der Insel, vorzugsweise mit einem Mietauto.
– Das Essen und der Kaffee ist nicht wirklich gut. Wirklich fein haben wir nur in der Mama Rosa in Arona gegessen. Den besten Kaffee gibt’s im McDonalds.
– Einige der Endlosstrassen sind durchaus skatebar :)

Kategorien
Arbeiten Ferien LioninsideTV Meine Geschichte Meine Meinung zu News Pfadi Skateboard Snowboard Software Ubuntu Web

Wiederentdeckt: Bester Avatar ever

Es gibt Dinge, die sind zehn Jahre alt und immer noch gut. So z.B. dieser prächtige .gif Avatar vom Typ „nerviger Käfer“.
Ideal für all die 7 Mio. non-sense Profile.


Download: Rechte Maustaste > Grafik speichern.

Kategorien
Ferien News

Taxi, Benzinpreise und ab nach Bobo

Den Wecker brauchte ich heute nicht wirklich. Bobo, der kleine Sohn des Brudes von Jerom schreite grosszügig – und der Hahn lebt auch wieder.
Nach einer erfrischendenDusche packte ich mein Zeugs zusammen und lief los in Richtung Taxi-Zone (die Taxis fahren nur ungern auf den nicht asphaltierten Strassen). Ich schaute noch kurz beim „Captain“ des Quartiers vorbei, der coke-trinkend vor seinem Kiosk sass.

Da der Taxifahrer um die Ecke noch nicht readywar, lud er mich in seine Wohnung ein. Ich durfte zwischen „african-music“ or „african-tv“ wählen und wartete bis er sich angezogen und seine Zähne geputzt hat. Anschliessend fuhren wir mit seine 305er Peugeot Richtung Bus-Bahnhof. Er war ziemlich gesprächig und erzählte mir vom seinem Auto, das er vor vier Jahren einem franz. Entwicklungshelfer abgekauft hat, den gestiegenen Benzin-Preisen und seinen langen Arbeitstagen.
Zwischendurch ging’s noch zur Shell-Tankstelle (4000.- am Morgen, 4000.- am Nachmittag). Er versprach mir, mich bei meiner Rückkehr nach Ouga wieder abzuholen und gab mir seine Telefonnummer.

Nachdem ich die Reservation der Plätze im Bus gecheckt hatte, lief ich mit dem Ziel endlich einen EC/Master Card-Bankomaten zu finden, durch die Strassen. Unterwegs traf ich einen Rot-Kreuz Mitarbeiter, der zwischendurch in Genf/Lausanne wohnt – und ein Freund von Jerom ist. Zufälle gibts.

So und jetzt sitze ich in diesem nicht-wirklich-klimatisierten Bus freue mich auf die Fahrt und auf Bobo.

Kategorien
Ferien News

Weihnachten, Poulets und noch mehr Poulets

Die Mitternachtsmesse fand bei einer nahe gelegenen Kirche statt. Und diese war gut übervoll. Die Leute sassen bis auf die Strasse hinaus, gut nahmen wir Stühle mit.
Von der Predigt habe ich nicht allzu viel verstanden. Aber die vielen Lieder waren wie erwartet prächtig (abgesehen von der gelegentlichen Synti-Begleitung ;)).

Heute habe ich bis um 0900h ausgeschlafen. Der Hahn, der mich gestern nervte, wurde wahrscheinlich zu Poulet verarbeitet.
Ja und Poulet ist dann auch schon das zentrale „Element“ des heutigen Tages. Hier läuft es am 25sten nämlich so, dass man von Haus zu Haus zieht und überall einen Teller mit Poulet, Reis, Gusgus oder Spagetti serviert kriegt. Dazu gibt’s Coke/Fanta/Sprite und Bier.

Wir gingen zum Haus des „traditionellen Chefs“ des Quartiers (der mit dem grössten Haus). Zuerst im Wohnzimmer (mit TV) und nachher im grosszügigen Eingangsbereich – ähnlich einem kleinen Flugzeughangar – wurden uns das Essen serviert. Das machen hier die Hausangestellten, die hier ziemlich üblich zu sein scheinen (nicht nur bei den Verögenden).

Es war ein Erlebnis mit grossen Kulturschock-Potential ;)
Leute gingen ein und aus, assen, tranken, lachten, Kinder sprangen umher, unter dem Tisch lagen die Poulet-Knochen, auf dem Feuer zwei Ziegenköpfe (gibt Suppe für den 26sten), bettelnde Kinder, die die Teller leer assen. Dann irgendwelche singende oder besser gesagt schreiende „Bettler“, die von Gast zu Gast gingen und diesen mit einer Art Gesang anbrüllten. Geld bekamen sie aber äussert selten.

Naja, das ganze ist schwer zu beschreiben. Ich traute mich nicht recht zu filmen, aber ein paar Fotos lade ich dann auf Flickr. Alles sehr eindrücklich also.

Um 1700h fuhr ich mit Bea mit dem Sotraco-Busdings zu Belomi. Zwei Fanta später brachen wir wieder Richtung Centre des Guides auf. Belomi war so nett uns da hinzu fahren (mit dem Bus dauert es statte 1.5h inkl. Wartezeit).
Da es schon zu spät war um als Weisser zu Jerom zu laufen, gingen wir zu Bea nach hause. Die Familie servierte gleich Poulet und Coke – und im TV lief eine DVD eines „schon-wieder-lustig-weil-so-armseelig“ Musik-Videos. Die Band nennt sich übrigens „Espoir 2000“. Ich hoffe auf Youtube ;)

Ein Freund/Bruder von Bea fuhr mich freundlicherweise anschliessend mit seinem Mopet nach hause. Zwischendurch gingen wir noch schnell tanken. Der Liter kostet hier rund 630 Franc. Der Kurs ist ca. 420.
Also nicht ganz billig… Darum wird auch meist in Kleinstmengen für 1000 Franc getankt).

Soli und jetzt noch schnell duschen und dann ab ins Bett. Morgen ist um 0630h Tagwache und um 1000h die Abfahrt mit einem Überlandbus nach Bobo.

Kategorien
Ferien News

Kein GPS, noch ein Markt und Weihnachtshühner

Heute ist Weihnachten und die zeigt sich hier – China sei dank – an extrem hässlichen Weihnachtsbäumen, aufblasbaren Samikläusen und blinkenden Leuchtketten, die auf der Strasse verkauft werden.

Von Jerom’s Haus lief ich zu Fuss Richtung Centre des Guides bzw. zur Bushaltestelle an der Hauptstrasse, wo ich um 0900h mit Bea wir vereinbar traf.
Auf dem Weg dahin wagte ich einen Umweg zu laufen. Die Orientierung ist hier ohne GPS und Kompass nicht ganz einfach. Die Sand-Strassen und die Häuser am Rand sehen schnell einmal alle gleich aus. Einzig Orientierung ist die Geschwindigkeit der Autos und Mopets, die man am Horizont sieht. Anhand dieser lässt sich die Belags-Qualität vermuten. Fahren die Autos sehr schnell, ist der Belag entsprechend asphaltiert – und wenn man auf einer der wenigen Teer-Strasse ist, ist man schon fast am Ziel ;)

Der Bus zum Bahnhof lies 45min auch sich warten; Zeit, die jedoch schneller vergeht als an der Haltestelle „Einfangstrasse“. Endlich angekommen stiegen wir – zusammen mit den drei anderen Schweizer und Sabine, einer Guide, die wie Bea auch in der Schweiz war – in den nächsten Bus und fuhren zu einem mächtigen Markt.
Wiederum war auch hier China omnipräsent oder anders gesagt: Ein Foto von diesem Markt, ist mit einem solchen aus Thailand austauschbar. Einzig die Hautfarbe der Verkäufer und Käufer ist unterschiedlich. Aber spannend war’s da natürlich dennoch.

Anschliessend fuhren wir im Taxi zu 6st zu einem Park und setzten uns auf die erste Bank im Schatten eines Baumes.

Zwei Liter Wasser weniger später ging’s gleich nebenan in den Vergnügungspark mit Karussell, Putschautos, „Riesen“-Rad etc. Aber alles ziemlich schrottig und vor allem ohne Strom. Aber mit Anschieben macht’s eh mehr Spass. Das Zeugs ist wie erwartet auch als China, gut erkennbar an den Elektopanzer zum rein sitzen. Anschliessend fuhren Bea und ich – mit Zwischenhalt, da noch jemand zu stieg – zurück zum Centre.
Dummerweise war der Wachmann mit dem Schlässel zum Büro, wo Bea’s Moped eingeschlossen hat nicht da. Naja, wir warteten dann halt. Ich ging anschliessend noch ins Cyper-Cafe an der Hauptstrasse. Die einberechende Nacht zwang mich aber bald auf den nach hause Weg. Es wird hier extrem schnell dunkel und Jerom’s Haus ist nicht gerade an der Hauptstrasse – und ich bin weiss. Zurück lief ich durch den regen Weihnachts-Hähner Verkauf am Strassenrand. In der Dunkelheit erreichte ich das Haus und ging dann erst mal duschen.

Ja und jetzt steht noch Mitternachtsmesse auf dem Programm.

Kategorien
Ferien News

Markt, China und mein Gastgeber

Ich verbrachte die Nacht erneut im Centre des Guides. Die drei anderen Blanches gingen am Vorabend zu Belomi, einer Guide.

Noch vor Sonnenaufgang bruellte mich der Muezzin zum ersten Mal aus dem Schlaf. Beim zweiten Mal war mir dann auch noch ein wenig kalt. Ausreichend Gruende um aufzustehen und sich beim Pumpbrunnen zu „duschen“.

Um 1000 fuhr ich mich Beatrice – die Sekretaerin des Centre des Guides und fuer die kommenden Tage unsere Reiseleiterin – mit dem Bus zum Bahnhof, wo wir auf die anderen drei Schweizer warteten.
Dann gings zusammen durch die Markt-Strassen von Ougadougou. Wenn man hier einkaufen moechte, koennte man an einem Ort stehen bleiben: Die Verkaeufer kommen zu einem. Und zwar ziemlich penetrant. „No, merci“, „No, merci“ sagend laeuft man also durch die Menge – und traegt brav die Timbuk2 Tasche vorne am Bauch.

Die Chinesische Export-Industrie kann hier uebrigens einen 100% Erfolg verbuchen: Das ganze Zeugs, das die Haendler verkaufen, stammt fast ausschliesslich aus dem Osten – natuerlich auch die meisten der Tuecher mit den Afrika-Prints.
Auch einen Erfolg koennen die Handynetz-Betreiber verzeichnen: Jeder hat ein „Portable“.

Die heisse Mittagszeit (ca. 33 Grad) verbrachten wir in einem Bier-Pavion, abgeschirmt von der Stasse, den Verkaeufern und den Abgasen, der Mopets. Dies sind hier uebrigens das Hauptverkehrsmittel, dann kommen Velos, Autos und vereinzelt sieht man noch Esel, die mit Autoreifen bestueckte Wagen ziehen.
Am fruehen Abend fuhren Bea und ich mit dem Bus zurueck ins Centre, wo mich mein Gastgeber Jerom abholte. Jerom ist vor ein paar Jahren in die Schweiz ausgewandert und verbringt die Weihnachtszeit bei seiner Familie hier – und gleichzeitig fernab von seiner Familie in der Schweiz. Hier wohnt es in einer wohl typischen Wohn-Anlage mit zwei Gebaeden, Open-Air Dusche und WC.
Wir gingen in ein Restaurant an der Hauptstrasse „Charles de Gaulle“ Reis und Steak essen und diskutieren ueber kulturelle Differenzen, den Winter in den Schweiz und die Armut in Afrika.

Zurueck zu hause verkroch ich mit nach eine kahlen Dusche unter das Moskitonnetz.

Kategorien
Ferien News

"Warum gehe ich in Afrika?" in 400 Zeichen:

Die Pfadibewegung Schweiz pflegt seit etlichen Jahren eine Partnerschaft mit den „Guides du Burkina Faso“. 14 Guides wurden ins Bundeslager (Contura 08) eingeladen. Ich war „Koordinator Int. Gaeste“, Vera Teamleiterin „Gaeste Burkina Faso“ und Marie-Loure die Leiterin der Pfadi-Abteilung, die die Burkinabees waehrend dem Lager aufgenommen hat. Wir drei und Mike, der Ehemann von Vera, sind nun bis am 5.1 hier auf „Gegenbesuch“.

Die Pfadibewegung Schweiz pflegt seit etlichen Jahren eine Partnerschaft mit den „Guides du Burkina Faso“. 14 Guides wurden ins Bundeslager (Contura 08) eingeladen. Ich war „Koordinator Int. Gaeste“, Vera Teamleiterin „Gaeste Burkina Faso“ und Marie-Loure die Leiterin der Pfadi-Abteilung, die die Burkinabees waehrend dem Lager aufgenommen hat. Wir drei und Mike, der Ehemann von Vera, gehen nun bis am 5.1 hier auf „Gegenbesuch“.

Kategorien
Ferien News

"Warum gehe ich nach Afrika?" in 400 Zeichen:

Die Pfadibewegung Schweiz pflegt seit etlichen Jahren eine Partnerschaft mit den „Guides du Burkina Faso“. 14 Guides wurden ins Bundeslager (Contura 08) eingeladen. Ich war „Koordinator Int. Gaeste“, Vera Teamleiterin „Gaeste Burkina Faso“ und Marie-Loure die Leiterin der Pfadi-Abteilung, die die Burkinabees waehrend dem Lager aufgenommen hat. Wir drei und Mike, der Ehemann von Vera, sind nun bis am 5.1 hier auf „Gegenbesuch“.

Die Pfadibewegung Schweiz pflegt seit etlichen Jahren eine Partnerschaft mit den „Guides du Burkina Faso“. 14 Guides wurden ins Bundeslager (Contura 08) eingeladen. Ich war „Koordinator Int. Gaeste“, Vera Teamleiterin „Gaeste Burkina Faso“ und Marie-Loure die Leiterin der Pfadi-Abteilung, die die Burkinabees waehrend dem Lager aufgenommen hat. Wir drei und Mike, der Ehemann von Vera, gehen nun bis am 5.1 hier auf „Gegenbesuch“.

Ja und morgen geht los. Weihnachten und Neujahr bei 35 Grad.
Natürlich werde ich mächtig Twittern :)

Hier noch mein Flugplan:

Hinreise, 20.Dezeber:
12:55 Genf ab
14:40 Casablanca an
23:00 Casablanca ab
02:35 Ouagadougou an

Rückreise, 5. Januar:
03:30 Ouagadougou ab
07:00 Casablanca an
08:10 Casablanca ab
11:55 Genf an